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„Schade, das hätte was werden können”, lächelte sie. „Soll ich das so verstehen, wenn es nicht hier wäre, dann wäre es dir ganz angenehm? Sollen wir wieder nach Hause fahren?” „Und wenn ich nicht deine Tante wäre? Ja, was wäre dann?”, wollte sie genauer wissen. „Ach so. Ja, sag mal, was gefällt dir denn nicht an mir? Hab ich wackelige Beine? Passt dir mein Kopf nicht? Sind meine Brüste zu üppig? Oder bin ich absolut nicht dein Typ?” „Nein, nein, überhaupt nicht, ach, ich weiß nicht. Du bist doch meine Tante und wir haben uns immer ganz gut verstanden. Das meine ich nur.” Dabei glitt ihre Hand wieder auf seine Hose, an die Stelle, die er nicht preisgeben wollte. Und er schob ihre Hand wieder zur Seite. Sperma im bh.
„Ja, wir müssen uns um die Sklavinnen kümmern. Daran erinnerst du dich doch noch, oder?”, antwortete Martina und erhob sich. „Wo ist mein Kleid?”, fragte sie, als sie bemerkte, dass das weiße Satinkleid, das sie an ihrem ersten Tag als Zofe getragen hatte, nicht mehr da hing, wo sie es gestern Abend hingehängt hatte. „Danke”, sagte Tamara und erhob sich. „Hi”, sagte Susanne, die junge Frau mit den langen, glatten, mittelgescheitelten hellblonden Haaren. „Okay”, sagte Tamara. „Und was für einen Dienst haben wir heute?” „Oh doch”, erwiderte Tamara. „Das war, als wir im Bad angebunden wurden und jemand hat uns gereinigt und dann auch noch geleckt.” Tamara nickte und folgte der Blondine ins Bad. Sie musterte ihren überaus schlanken Körper. Smileys münchen.Ich saugte an der spitze, leckte das Bändchen, ließ meine Zunge seinen Schaft entlang gleiten, küsste und knabberte an seinem Schaft.
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