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Sie sei jetzt für mich verantwortlich und könne mich nicht hungrig aus dem Haus lassen. In der Küche machte eine im Baby-Doll gekleidete Milla mein Frühstück. Worauf die das Baby-Doll in die Ecke warf. Milla sah aus wie eine jüngere Version ihrer Mutter. Aber es war wohl die Situation, die lensterstrand campingplatz alles veränderte. Oh Mann. Milla schickte mir eine E-Mail auf der sie so zu sehen war, dass man wusste, dass sie Nackt war.

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Jesus spürte, dass seine Betreuerin nicht gut auf ihn zu sprechen war und da er nicht wusste warum, hielt er sich geschlossen. Stumm schlurfte er ihr hinterher, sah sich um, versuchte sich zurechtzufinden. Schließlich schloss sie in einem Mietbunker die Tür auf, zeigte ihm die kleine Wohnung. Andrea hatte keine Lust sich mit dem Kerl zu unterhalten, der sowieso nur die deutschen Sozialsysteme schröpfen wollte und schaltete den Fernseher ein. Sie beobachtete zwar, dass Jesus interessiert zuschaute und manches Mal mit dem Kopf schüttelte, doch sollte er dazu eine Meinung haben, so war ihr die völlig schnurz. ”Du meine Güte, wie siehst du denn aus?”, fiel dies sogar Andrea auf. ”Dein Sofa ist zu kurz”, bemängelte er. Sie hätte es sich denken können. Das perfekte selfie. Nun aber machte es mir überhaupt nichts aus, sondern ich erfreute mich sogar an dem wohlwollenden Blick, mit dem Lexie meine Körpermitte taxierte. Im tiefstehenden Sonnenlicht präsentierte sich das verborgene Paradies noch romantischer, als in der drückenden Vormittagssonne, in der ich es zum ersten Mal gesehen hatte. Lexie war total aus dem Häuschen und bestaunte die praktisch unberührte Natur und das weiche Gras unter unseren Füßen. Während ich noch auf der Kante der Böschung saß, kniete sich Lexie vor mich, überkreuzte die Arme vor ihrem Oberkörper und zog sich langsam den dünnen Stoff ihres Tops über den Kopf, um es achtlos hinter sich ins Gras zu werfen. Fast dachte ich, dass es wohl kaum einen erotischeren Anblick geben konnte, als Lexies von der Abendsonne perfekt in Szene gesetzte Brüste. Es sollte jedoch noch besser kommen, denn mit einer spielerischen Bewegung löste Lexie die beiden Bändel ihres Bikinihöschens, so dass das aus zwei kleinen Dreiecken bestehende Kleidungsstück an ihren Schenkeln herabglitt und unter ihr ins weiche Gras fiel.
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Was zur Folge hatte, dass er in einem viel zu engen Slip mit hochrotem Kopf aus dem Bad kam, mit seiner Dreckwäsche über den Arm. ”Soll ich wirklich so herumlaufen?”, fragte Jesus schüchtern. ”War ein Witz, Mensch. Stell dich nicht so mädchenhaft an.” Ihr fiel etwas ein und sie blickte Jesus misstrauisch an. ”Du hast doch schon mal etwas mit Mädchen gehabt, oder?” ”Noch nie? Bei deinem Aussehen? Bist du schwul?” ”Ganz im Gegenteil”, antwortete Andrea, ”für einen Mann bist du sogar recht attraktiv. Zumindest sind Ansätze vorhanden.” ”Sag bloß, du kennst keine Streichhölzer? Ihr hattet wohl nur Feuerzeuge, da wo du herkommst, wie?”, lachte Andrea. Ohne zu erklären, was sie meinte, fuhr sie fort: ”Ein Fitnessstudio würde dir guttun, aber das können wir gleich vergessen.” Dann hatte sie eine Idee. ”Hebe mich mal hoch.” Jesus wusste nicht so recht, was das sollte, aber die Frau war ganz nett und so tat er ihr den Gefallen. Zu ihrer Überraschung trug er sie kreuz und quer durch die Wohnung, ohne außer Atem zu kommen. Und noch etwas hatte sie nicht erwartet: Sie fühlte sich sauwohl dabei. 'Du meine Güte', dachte sie. Bindungsangst kontaktabbruch.Jetzt kannst Du nicht mehr an Dich halten und schreist Deine Lust heraus. „Mist“, denke ich, als ich den Wagen wende: „Bloß wieder so eine Verbalerotikerin.
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